make-a-woman-squirt: “Mexiko-Stadt. Ich sah sie auf einer...

make-a-woman-squirt:

“Mexiko-Stadt. Ich sah sie auf einer menschenleeren Straße in der Mittagshitze. Die Luft flimmerte und sie trug ein enges rotes Kleid mit einem unglaublichen Dekolletee.

Mir wurde für einen Moment schwarz vor Augen. Man hatte das Gefühl, dass ihre Titten das Kleid jede Sekunde sprengen könnten. Man wollte förmlich in Deckung gehen. Sie quollen oben heraus, dass es eine helle Freude war. Man sah von ihren Hupen mehr als verborgen blieb, über die Hälfte schnupperte an der frischen Luft. Ein echtes Wunder der Physik. Unglaublich, dass man keine Nippel oder wenigstens die Ansätze ihrer Warzenhöfe erspähen konnte. Aber so sehr ich mich auch anstrengte, es gelang mir nicht.

Sie kreuzte meinen Weg und lief arrogant an mir vorbei. Sie würdigte mich erst keines Blickes, dann schien sie mich sogar kurz auszulachen. Eingebildetes Miststück. Und gleichzeitig eine Göttin. Meiner Erfahrung nach fällt das ziemlich oft zusammen …

Ich machte auf dem Absatz kehrt und begann sie zu verfolgen. Kurz nach der nächsten Ecke holte ich sie ein. Sie war in eine abgelegene Gasse eingebogen, die von der Hauptstraße nicht einsehbar war. Besser konnte es gar nicht laufen.

Ich packte sie ohne Vorwarnung von hinten an den Titten und drückte sie an die Wand. Sie schrie auf. Ihre rechte Wange berührte die glühend heiße Hauswand, sie zuckte zurück. Ihr Kleid fühlte sich samtig weich an und raschelte leise, als meine Hände über ihre Oberweite fuhren. Ich grabschte wie ein Besessener und hielt sie fest im Griff. Mein Schwanz schwoll augenblicklich auf Maximalgröße an und ließ meine Jeans spürbar eng werden.

Unter ihren Armen hindurch griff ich ihr von hinten in den Ausschnitt und packte ihre unglaublich prallen Birnen aus. Sie plumpsten in voller Pracht über den Stoff ihres Kleides. Ihre Nippel waren hart, ihre Bräune nahtlos. Mir fielen sofort einige Blutergüsse und Abschürfungen auf, die ihre Brüste aufwiesen. Es sah aus, als wäre sie bereits gestern hart benutzt worden. So wie sich dieses göttliche Miststück hier auf offener Straße abgreifen ließ, wunderte mich das allerdings kaum. Ich hatte das Gefühl, dass sie alles mit sich machen lassen würde …”

http://www.amazon.de/dp/1492274852